Im Mai 2014 erklang das Festival reinhören, in einem temporären Haus mitten im Kastanienhain des Basler Münsterplatzes.
Die beiden Architekturstudenten Stefan Waser und Adrian Beerli haben den Pavillon eigens für das Festival entworfen. Die Architektur orientierte sich an historischen Raumproportionen wie Oktave, Quint und Septime und an John Cages Kompositionsthemen Variation und Rhythmus. Daraus folgte eine Innenraum-Landschaft, welche Musikern und Zuschauern grösstmögliche performative Freiheiten liess.
Jeden Tag traten verschiedene Künstler auf und bespielten den Pavillon durchgehend währen acht Stunden.
Architektur: Stefan Waser und Adrian Beerli
Produktion: Moni Gelzer und Felicia Meier
24. Mai 2014 Baumhain Münsterplatz Basel (CH)
Das Eunoia Quintett wird zur lebendigen Juke Box. Das Publikum entscheidet was gespielt wird, wann, wie oft und was somit zum Hit des Tages wird.
Live Zeichnung: Pit Wagner
